U.S. Colorectal Cancer Screening Market GRÖSSEN- UND MARKTANTEILSANALYSE - WACHSTUMSTRENDS UND PROGNOSEN (2024 - 2031)

U.S. Colorectal Cancer Screening Market is Segmented By Test Type (Fecal Immunochemical Test (FIT), Guaiac-based Fecal Occult Blood Test, Stool DNA Test, and Others), By Imaging Type (Sigmoidoscopy, Colonoscopy, Virtual Colonoscopy, and Others), By End User (Hospitals, Diagnostic Laboratories, Academic and Research Institutes, and Others). The report offers the value (in USD billion) for the above-mentioned segments.

U.S. Colorectal Cancer Screening Market Size

Marktgröße in USD Bn

CAGR7.5%

Studienzeitraum2024 - 2031
Basisjahr der Schätzung2023
CAGR7.5%
Größter MarktNortheast
MarktkonzentrationHigh
HauptakteurePolymedco Inc., Eiken Chemical Co. Ltd., Sysmex Corporation, Quidel Corporation, Novigenix SA and Among Others.
*Haftungsausschluss: Hauptakteure sind in keiner bestimmten Reihenfolge aufgelistet.
*Quelle: Coherent Market Insights
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U.S. Colorectal Cancer Screening Market Analysis

U.S. Colorectal Krebs Screening Marktgröße wurde bei US$ 5,952.2 Mn in 2023 und wird voraussichtlich erreichen US$ 10,618,9 Mn von 2031, mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,5% von 2024 bis 2031.

Dickdarmkrebs ist einer der am häufigsten diagnostizierten Krebserkrankungen in den USA. Regelmäßige Screening ist entscheidend, um vorkrebserregende Polypen oder Frühkrebs zu erkennen, die dann entsprechend behandelt werden können. Häufige Screening-Tests umfassen fecal okkulte Bluttest (FOBT), Sigmoidoskopie und Kolonoskopie. Die Früherkennung durch Screening verbessert die Überlebensraten deutlich, die Screening-Raten bleiben jedoch niedriger als optimal, vor allem unter rassischen/ethnischen Minderheiten und unterhaltsberechtigten Bevölkerungen.

Der US-amerikanische Dickdarmkrebs-Screening-Markt wird in Testtyp, Abbildungstyp und Endverbraucher segmentiert. Das Wachstum des US-amerikanischen Dickdarmkrebs-Screening-Marktes wird in erster Linie von steigendem Auftreten von Dickdarmkrebs und zunehmendem Bewusstsein über die Bedeutung der Früherkennung angetrieben. Nach Angaben der American Cancer Society, im Mai 2020, ist Dickdarmkrebs der dritte am häufigsten diagnostizierte Krebs in den USA. Bevölkerungsalterung ist ein weiterer wichtiger Faktor, der zum Marktwachstum beiträgt, da das Dickdarmkrebsrisiko mit dem Alter zunimmt. Faktoren wie mangelnde Symptome in frühen Stadien, geringere Screening-Anhaltsraten, vor allem in ländlichen Gebieten, und Unwille, invasive Screening-Tests zu unterziehen, beeinflussen den Markt negativ. Neue Innovationen in weniger invasiven Screening-Technologien und Initiativen zur Verbesserung der Screening-Raten durch Medicaid-Erweiterungen sollen in naher Zukunft erhebliche Chancen für Marktteilnehmer schaffen.

US Colorectal Cancer Screening Market- Drivers

  • Erhöhung der Prävalenz von Dickdarmkrebs: Eine zunehmende Prävalenz von Dickdarmkrebs in den USA wird erwartet, dass die US-amerikanischen Dickdarmkrebs-Screening-Marktwachstum treiben. Colorectal Krebs ist einer der am häufigsten diagnostizierten Krebserkrankungen in den USA, und die Früherkennung durch Screening kann die Behandlungsergebnisse erheblich verbessern. Screening-Tests, wie Kolokopien, fekale immunchemische Tests (FIT) und Hocker-DNA-Tests, können in seinen frühen Stadien, wenn die Behandlung wahrscheinlicher erfolgreich sein. Mit dem Alter der Bevölkerung steigt auch die Zahl der Personen mit höherem Risiko für Dickdarmkrebs, was zu einem größeren Bedarf an regelmäßigen Screening führt. Das verstärkte öffentliche Bewusstsein über die Bedeutung des Dickdarmkrebs-Screenings hat zu mehr Menschen geführt, die Screening-Dienste suchen. Die Versicherungsdeckung für die Dickdarmkrebs-Screening hat sich im Affordable Care Act erweitert, wodurch die finanzielle Barriere für viele Amerikaner reduziert wird, was die Screening-Raten erhöhen kann. Ärztliche Richtlinien, die das empfohlene Alter für den Beginn der Routine-Screening von 50 bis 45 Jahren für durchschnittlich gefährdete Erwachsene verringern, erweitern die Screening-förderfähige Bevölkerung, so dass potenziell die Anzahl der durchgeführten Screenings erhöht. Verbesserungen bei Screening-Technologien, einschließlich nicht-invasiver Tests und verbesserter endoskopischer Ausrüstung, erleichtern und komfortabler für Einzelpersonen, Screening durchzuführen. So betrug 2022 nach der Veröffentlichung der American Cancer Society (ACS) die Zahl der Dickdarmkrebse in den USA im Jahr 2023 106.970 neue Fälle von Dickdarmkrebs, 46.050 neue Fälle von Rektalkrebs und insgesamt das lebenslange Risiko der Entwicklung von Dickdarmkrebs etwa 1 in 23 für Männer und 1 in 26 für Frauen.
  • Wachsende Annahme nicht-invasiver Screening-Methoden: Die zunehmende Einführung nicht-invasiver Screening-Methoden wird erwartet, dass das Wachstum des US-amerikanischen Dickdarmkrebs Screening-Markts vorangetrieben wird. Nicht-invasive Tests bieten mehrere Vorteile, die zu ihrer erhöhten Popularität und Adoption beitragen. Nicht-invasive Methoden, wie Hocker-basierte Tests wie der fekale immunchemische Test (FIT) oder Hocker-DNA-Tests, sind typischerweise für Patienten akzeptabeler als invasive Verfahren wie Koloskopien. Dies kann zu höheren Screening-Compliance-Raten führen. Da nicht-invasive Tests oft zu Hause durchgeführt werden können, und diese eliminieren die Notwendigkeit für Patienten, Darmvorbereitung oder Sedierung zu unterziehen, so dass der Screening-Prozess einfacher und bequemer. Diese Methoden reduzieren das Risiko von Komplikationen wie Darmperforation oder negativen Reaktionen auf Anästhesie, die mit invasiveren Verfahren verbunden sind. Nicht-invasive Screening-Methoden können kostengünstiger sein, sowohl das Verfahren selbst als auch die Ressourcen, die für Nachsorge- oder Krankenhausaufenthalte durch mögliche Komplikationen erforderlich sind.

US Colorectal Cancer Screening Market- Opportunities

  • Annahme mobiler Gesundheitstechnologien (mHealth): Die Einführung mobiler Gesundheitstechnologien (mHealth) bietet eine Chance für das Wachstum der US-amerikanischen Dickdarmkrebsvorsorge. mHealth-Technologien, die Smartphone-Apps, tragbare Geräte und andere drahtlose Technologien umfassen, bieten innovative Möglichkeiten zur Förderung, Verwaltung und Verbesserung der Gesundheitsdienste. mHealth-Apps können Bildungsinhalte über Dickdarmkrebs-Risikofaktoren, Screening-Bedeutung und Prozeduroptionen bereitstellen, Sensibilisierung erhöhen und Menschen ermutigen, sich zu überwachen. Smartphone-Apps können Mahnungen für geplante Screening-Termins oder Alarm-Nutzer senden, wenn diese zum Screening fällig sind, um die Einhaltung empfohlener Screening-Intervalle zu gewährleisten. Einige mHealth-Apps können Benutzer durch den Prozess der zu Hause nicht-invasiven Screening-Tests führen, Anweisungen geben und eine ordnungsgemäße Testabwicklung gewährleisten. Patienten können Screening-Ergebnisse sicher über mHealth-Plattformen erhalten, erleichtern schnelle Folgemaßnahmen, wenn irgendwelche Abweichungen erkannt werden. mHealth-Technologien können mit elektronischen medizinischen Aufzeichnungen (EMR) integriert werden, so dass Gesundheitsdienstleister die Screening-Geschichte eines Patienten verfolgen und fundierte klinische Entscheidungen treffen können. Apps können Risikobewertungstools umfassen, die Benutzereingabe über Familiengeschichte und Lebensstilfaktoren zur Personalisierung von Screening-Empfehlungen nehmen
  • Die Entstehung eines personalisierten Screening-Ansatzes: Die Entstehung eines personalisierten Screening-Ansatzes bietet tatsächlich eine Chance für Wachstum im US-amerikanischen Dickdarmkrebs-Screening-Markt. Personalisiertes Screening ist ein maßgeschneiderter Ansatz, der individuelle Risikofaktoren wie Alter, Genetik, Familiengeschichte und Lifestyle-Optionen berücksichtigt, um die am besten geeignete Screening-Methode und Häufigkeit für Dickdarmkrebs zu bestimmen. Durch die Bewertung von persönlichen Risikofaktoren können Gesundheitsdienstleister Screenings empfehlen, die besser geeignet sind, um die Wahrscheinlichkeit eines Dickdarmkrebses zu entwickeln, die möglicherweise bei der Früherkennung, insbesondere bei Hochrisiko-Individuen, helfen. Ein personalisierter Screening-Plan kann zu besseren Gesundheitsergebnissen führen, indem Krebs in einem früheren und behandelbaren Stadium identifiziert wird. Personalisiertes Screening kann bei der Ermittlung optimaler Screening-Intervalle für jeden Patienten helfen, ein-Größe-fits-alle jährlichen oder zweijährlichen Termine zu vermeiden, die für jeden Einzelnen möglicherweise nicht notwendig sind. Durch die Anpassung von Screening-Zeitplänen an individuelle Bedürfnisse kann die personalisierte Screening-Funktion die Übernutzung von Ressourcen auf risikoarmen Bevölkerungen verhindern und medizinische Aufmerksamkeit dort zuteilen, wo sie am meisten benötigt wird.

US Colorectal Cancer Screening Marktrückhaltung

  • Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit der Darmkrebsvorsorge: Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit den Farbelektronenkrebs-Screening-Verfahren können in der Tat Herausforderungen für das Wachstum des US-amerikanischen Dickdarmkrebs-Screening-Markts darstellen. Während das Screening für die Früherkennung von entscheidender Bedeutung ist und gezeigt wurde, dass die Mortalität von Dickdarmkrebs reduziert wird, können die potenziellen Nebenwirkungen, die mit einigen Screening-Methoden verbunden sind, zu Reluktanz oder Vermeidung von förderfähigen Personen führen. Screening-Methoden wie Kolokopien führen zu Komplikationen, einschließlich Darmperforationen, Blutungen und negativen Reaktionen auf Sedative. Screening-Tests können manchmal falsche positive Ergebnisse liefern, was zu unnötigem Stress und zusätzlichen invasiven Diagnoseverfahren führt. Umgekehrt können falsche Negative zu verzögerten Diagnosen führen. Screening kann manchmal Krebserkrankungen erkennen, die während des Lebens des Patienten Probleme verursacht haben, was zu Überbehandlungen und damit verbundenen Belastungen führt. Die Aussicht auf invasive Verfahren wie Kolokopien kann Angst und Unannehmlichkeiten verursachen, was einige Personen dazu führt, empfohlenen Screening zu verzichten. Die Darmvorbereitung, die für eine Kolonoskopie benötigt wird, kann unangenehm sein und Personen davon abhalten, das Verfahren zu durchlaufen.