Robotic Welding Market wird nach Typ (Spot Welding, Arc Welding, Metal Inert Gas (MIG), Tungsten Inert Gas (TIG), Laser Welding), By End Use Industry ....
Marktgröße in USD Bn
CAGR10.2%
Studienzeitraum | 2024 - 2031 |
Basisjahr der Schätzung | 2023 |
CAGR | 10.2% |
Marktkonzentration | Medium |
Wichtige Akteure | Yaskawa Electric Corporation, Kuka AG, ABB Ltd., Panasonic Corporation, Fanuc Corporation und unter anderem |
Der Roboter-Schweißmarkt wird geschätzt auf USD 9,49 Bn in 2024 und wird voraussichtlich erreichen USD 18.73 Bn von 2031Wachstumsrate (CAGR) von 10,2% von 2024 bis 2031. Der Trend im Roboterschweißmarkt ist in den letzten Jahren mit großen Automobil- und Elektronikherstellern, die mehr Automatisierung in ihren Montagelinien mit Roboterschweißlösungen einschließen, positiv.
Markttreiber - steigende Nachfrage nach Automatisierung, um Produktivität zu steigern und Fehler zu reduzieren
In den letzten Jahrzehnten haben die Hersteller zunehmend versucht, verschiedene Prozesse auf ihren Produktionsböden zu automatisieren, um die Produktivität zu steigern und menschliche Fehler zu verhindern. Ein Bereich, der eine signifikante Aufnahme von Robotik gesehen hat, ist Schweißen. Mit Robotik können die Hersteller wiederkehrende Schweißaufgaben automatisieren und feinere Präzision und Konsistenz gegenüber manuellem Schweißen erreichen.
Die reduzierte Abhängigkeit von Fachkräften hat auch vielen Unternehmen geholfen, mit akuten Mangel an Schweißern zu umgehen. Dies ist insbesondere für spezielle Schweißarten, die umfangreiches Training und Erfahrung erfordern. Angesichts der aktuellen demographischen Trends wird erwartet, dass sich die Mängel in den kommenden Jahren verschlechtern und die Nachfrage nach robotischen Schweißlösungen weiter vorantreiben.
Aus betrieblicher Sicht sind Roboterschweißzellen hoch konfigurierbar und modular. Zusätzliche Roboter können auf Basis wechselnder Produktionsvolumina problemlos hinzugefügt oder entfernt werden, ohne den Workflow zu stören. Dies macht das Roboterschweißen im Vergleich zu manuellen Leitungen, die erweitert oder neu konfiguriert werden müssen, sehr skalierbar.
Markttreiber - Reduzierung der Arbeitskosten durch Robotereffizienz und Skalierbarkeit
Neben den Produktivitäts- und Qualitätsvorteilen ist ein wesentlicher Faktor, der die breitere Aufnahme von Roboterschweißlösungen vorantreibt, die Reduzierung langfristiger Arbeitskosten für die Hersteller. Der anfängliche Investitionsaufwand für die Roboterschweißanlage ist hoch. Allerdings realisieren die Hersteller innerhalb von wenigen Jahren erhebliche Einsparungen bei den Arbeitskosten durch höhere Effizienz und Skalierbarkeit. Roboterschweißer können Schweißaufgaben viel schneller im Vergleich zu manuellen Methoden abschließen, da sie nicht durch menschliche Zwänge gebunden sind und kontinuierlich arbeiten können.
Ein weiterer großer Kostenvorteil ergibt sich aus der Multitasking-Fähigkeit von Robotern. Moderne Schweißroboter können heute komplexe Schweißsequenzen mit unterschiedlichen Gelenktypen, Materialien und Positionen in einem einzigen Arbeitsgang durchführen. Es ersetzt die Notwendigkeit für mehrere dedizierte manuelle Schweißstationen.
Schließlich bieten Robotersysteme Skalierbarkeit in der Produktion ohne zusätzliche Arbeitsanforderungen. Da die Volumina schwanken, können die Hersteller einfach Roboter nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren, anstatt neue Schweißer einzurichten und zu trainieren oder sie bei Abwärtsbewegungen abzulegen. Alle diese Faktoren tragen zum Wachstum des Roboterschweißmarktes bei.
Marktherausforderung - hohe Investitionskosten in Roboterschweißsystemen und verwandten Technologien
Die für robotische Schweißsysteme und verwandte Technologien benötigten Anfangsinvestitionen stellen eine große Herausforderung für eine breite Expansion des Roboterschweißmarktes dar. Der hohe Investitionsaufwand entmutigt viele kleine und mittlere Unternehmen von der Automatisierung ihrer Schweißprozesse. Robotische Zellen können im Preis von Zehntausenden bis über eine Million Dollar je nach Art, Nutzlastfähigkeit und Komplexität der Operationen reichen.
Zusätzliche Kosten entstehen für die Systemintegration, Werkzeugierung, Sicherheitsgehäuse und Bedienerausbildung. Die Finanzierungsoptionen von Anlagenlieferanten und die Komplexität der ROI-Berechnungen stellen auch Herausforderungen. Angesichts der technischen Raffinesse dieser Systeme können hohe Wartungs- und Supportkosten die Gesamtbetriebskosten für den Lebenszyklus weiter beeinflussen.
Mit Wettbewerbsdrucken, um Kosten zu reduzieren und Margen zu maximieren, sind viele Hersteller unzumutbar, solche beträchtlichen Investitionen zu tätigen, es sei denn, eine optimale Auslastung der Kapazitäten kann über mehrere Jahre gewährleistet werden, um die Kosten richtig zu aortisieren.
Marktchance - steigende Nachfrage nach nachhaltiger Fertigung mit reduziertem Abfall und Energieverbrauch
Es besteht ein steigender Bedarf der Hersteller, die Umweltauswirkungen ihres Betriebs zu reduzieren und zu nachhaltigeren Produktionsmethoden zu gelangen. Der Roboterschweißmarkt bietet in diesem Bereich vielversprechende Möglichkeiten, indem er Abfallreduktionstechniken ermöglicht und die Energieeffizienz im Vergleich zum Handschweißen verbessert.
Richtig programmierte Roboter können kritische Nahtqualität mit wenig bis gar keinen Fehlern oder Nacharbeiten erreichen. Dies senkt die Metallabfälle-Erzeugung deutlich, die ansonsten eine Wiederverschmelzung und Wiederaufbereitung erfordern würde. Ihre Präzision unterstützt auch die Verwendung engerer Schweißverbindungen und Materialqualitäten.
Darüber hinaus verwenden Roboterschweißverfahren wie Laserschweißen weniger Energie als Lichtbogenschweißen, was zu geringeren CO2-Fußabdrücken und Kosten für Hersteller führt. Mit nachhaltiger Fertigung gewinnt diese Vorteile von Robotersystemen einen überzeugenden Geschäftsfall für Spieler im Roboterschweißmarkt.
Eine große Strategie, die von Spielern auf dem Roboterschweißmarkt angenommen wurde, investierte stark in FuE, um fortschrittliche Roboterschweißtechnologien zu entwickeln. So startete ABB 2019 die neue IRB 6700 Roboterserie für Lichtbogenschweißanwendungen. Die Roboter bieten Flexibilität, Präzision und Geschwindigkeit, um die Produktion deutlich zu steigern.
Eine weitere effektive Strategie entwickelt Domänenkompetenz und branchenspezifische Schweißlösungen. So erwarb Yaskawa im Jahr 2016 Motoman, um seine Expertise in Lichtbogenschweißtechnologien zu stärken. Für Volkswagen entwickelte Yaskawa modulare Roboterschweißlinien, die die Produktivität um 30% steigern. In ähnlicher Weise hat Kuka im Schiffbau durch die Schaffung von robotischen Schweißsystemen, die mit Bewegungsausgleich für größere Schiffe integriert.
Auch die Bildung strategischer Partnerschaften hat sich als vorteilhaft erwiesen. 2018 hat FANUC mit Lincoln Electric zusammengearbeitet, um Lincolns Schweißtechnologien mit FANUC Robotern zu integrieren. Damit konnte FANUC einen One-Stop-Shop für Kunden anbieten und seinen Anteil am nordamerikanischen Roboterschweißmarkt um 15% über 2 Jahre steigern.
Insights, nach Typ: Kosteneinsparungen Drive Spot Welding Segment Wachstum
Typisch trägt das Punktschweißen 2024 mit 42,9% Anteil am Roboterschweißmarkt bei. Dies liegt vor allem an der Fähigkeit, im Vergleich zu anderen Schweißarten erhebliche Kosteneinsparungen zu bieten. Spotschweißen erfordert weniger Vorbereitung und ist schneller als Lichtbogen- oder Laserschweißen. Es ermöglicht Herstellern, mehrere Bleche gleichzeitig mit hoher Präzision und Geschwindigkeit zu verbinden. Dadurch wird der Produktionsdurchsatz deutlich verbessert und die Arbeitskosten gesenkt.
Zusätzlich können Punktschweißelektroden leicht ausgetauscht werden, was zu geringeren Verbrauchskosten im Vergleich zu anderen Schweißtechniken führt. Aufgrund der hohen Volumen- und Kostenempfindlichkeit von Anwendungen in der Automobil- und Transportbranche bietet das Punktschweißen die kostengünstigste Roboterschweißlösung.
Insights, By End Use Industry: Fertigungsflexibilität steigert die Automobilnachfrage
In Bezug auf die Endverbraucherindustrie trägt Automotive & Transport 2024 44,4% Anteil am Roboterschweißmarkt bei. Dies liegt an der einzigartigen Nachfrage nach flexiblen und effizienten Fertigungsprozessen. Roboterschweißen ermöglicht es Autoherstellern, die engen Fertigungstoleranzen zu erreichen, die für Karosseriebaugruppen benötigt werden und dabei häufige Designänderungen einnehmen.
Schweißroboter können eine Vielzahl von Schweißaufgaben bewältigen und nahtlos zwischen verschiedenen Schweißarten wechseln, basierend auf den spezifischen Anforderungen. Ihre Präzision und Konsistenz sorgen auch für eine gleichmäßige Schweißqualität über hohe Volumina. Damit sind Automobilanlagen überlegen flexibel, um die Produktion neuer Fahrzeugmodelle schnell voranzutreiben. Die Einführung des Roboterschweißens in der Automobilindustrie verbessert die Arbeitsplatzsicherheit durch Isolierung von Mitarbeitern aus gefährlichen Schweißdämpfen und Wärme.
Insights, Von der Komponente: Hardwarekomponenten Antrieb Gesamtausgaben
Hardwarekomponenten tragen aufgrund der großen Investitionsinvestitionen für robotische Schweißanlagen den höchsten Anteil des Roboterschweißmarktes bei. Hardwarekomponenten wie Roboter, Schweißbrenner und Stromversorgungen stellen wesentliche Teile des Gesamtaufwandes für jedes Roboterschweißsystem dar.
Während die Software-, Programmier- und Servicekosten periodisch wiederkehren, beläuft sich der Kauf von Hardware auf den größten Teil der Investitionen im Bereich der Implementierung. Angesichts ihrer direkten Rolle im Schweißprozess benötigen Roboterarme und Schweißwerkzeuge hochwertige Leistungsspezifikationen und Präzisionstechnik, um die Einhaltung und Qualität der Vorschriften zu gewährleisten.
Insgesamt treibt die Nachfrage nach häufigen Hardware-Erfrischungen und technologischen Upgrades in der Industrierobotik kontinuierliche Trends im Roboterschweißmarkt an.
Zu den wichtigsten Akteuren des Roboterschweißmarktes gehören Yaskawa Electric Corporation, Kuka AG, ABB Ltd., Panasonic Corporation, Fanuc Corporation, Denso Corporation, Daihen Corporation, Nachi-Fujikoshi Corp., Comau S.p.A, Kawasaki Heavy Industries Ltd., Huazhong CNC, Carl CLOOS Schweisstechnik GmbH, OSAKA Titan Technologies Co. Ltd. und Hyundai Motor Company.
Robotischer Schweißmarkt
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Wie groß ist der Roboterschweißmarkt?
Der Roboterschweißmarkt wird im Jahr 2024 auf USD 9,49 Bn geschätzt und soll bis 2031 USD 18,73 Bn erreichen.
Was sind die wesentlichen Faktoren, die das Wachstum des Roboterschweißmarktes behindern?
Hohe Investitionskosten in robotischen Schweißsystemen und begrenzte Verfügbarkeit von Fachkräften für die Handhabung von Robotergeräten sind die Hauptfaktoren, die das Wachstum des Roboterschweißmarktes behindern.
Was sind die Hauptfaktoren für das Wachstum des Roboterschweißmarktes?
Die steigende Automatisierungsnachfrage zur Steigerung der Produktivität und die Reduzierung der Arbeitskosten durch Robotereffizienz und Skalierbarkeit sind die Hauptfaktoren für den Roboterschweißmarkt.
Welches ist der führende Typ im Roboterschweißmarkt?
Das führende Typsegment ist Punktschweißen.
Welche sind die wichtigsten Akteure im Roboterschweißmarkt?
Yaskawa Electric Corporation, Kuka AG, ABB Ltd., Panasonic Corporation, Fanuc Corporation, Denso Corporation, Daihen Corporation, Nachi-Fujikoshi Corp., Comau S.p.A, Kawasaki Heavy Industries Ltd., Huazhong CNC, Carl CLOOS Schweisstechnik GmbH, OSAKA Titantechnologien Co. Ltd. und Hyundai Motor Unternehmen sind die wichtigsten Spieler.
Was wird das CAGR des Roboterschweißmarktes sein?
Der CAGR des Roboterschweißmarktes wird von 2024-2031 auf 10,2% projiziert.